Aktion Wunschbaum: Weihnachtsbäume, die Wünsche wahr werden lassen!

Für viele von uns ist es selbstverständlich, in die Ferien zu fahren oder einer Freizeitaktivität nachzugehen. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Beeinträchtigungen hingegen bleibt dies oft ein unerfüllter Traum. Mit der besonderen Weihnachtsaktion der Hauenstein Hotels und der Klinik Schönberg werden gemeinsam mit der Stiftung «Denk an mich» kleine und grosse Herzenswünsche Wirklichkeit.

Mit dem Beginn der Adventszeit erstrahlen überall weihnachtlich geschmückte Geschäfte, Hotels und Restaurants. Doch für Nathalie Hauenstein, Mitglied der Geschäftsleitung der Hauenstein Gruppe, bedeutet der Weihnachtszauber noch mehr: «Unsere Weihnachtsbäume erfüllen Wünsche und bringen Menschen mit Beeinträchtigungen Freude und unvergessliche Erlebnisse». In den fünf Betrieben der Hauenstein Hotels (Belvédère Strandhotel, Deltapark Vitalresort, Solbadhotel Sigriswil, Restaurant Burehuus und Erlebnisland Grizzlybär) sowie in der Klinik Schönberg hängen vom 30. November bis zum 28. Dezember 2025 über 200 «Wunschkugeln» an liebevoll geschmückten Weihnachtsbäumen. Die Wünsche wurden von der Stiftung «Denk an mich» übermittelt und sind auf kleinen Zettelchen an den Kugeln befestigt. «Ich wünsche mir einen Besuch im Streichelzoo», steht auf einem der Zettel. Andere Kinder wünschen sich «ein BMX Training» oder «eine Reise ins Tessin». Wer helfen möchte, kann einen Wunsch vom Baum nehmen und den entsprechenden Betrag an der Rezeption oder via QR-Code spenden.

Die gesammelten Spenden fliessen vollständig an die Stiftung «Denk an mich» und helfen mit, dass viele dieser Wünsche schon bald in Erfüllung gehen. Wer mag, kann direkt hier einen Beitrag leisten: zur Aktion Wunschbaum

A propos de la fondation "Denk an mich" :
Die Stiftung «Denk an mich» unterstützt Ferien und Freizeitaktivitäten von Menschen mit Beeinträchtigungen. Als Solidaritätsstiftung des Schweizer Radio und Fernsehens SRF setzt sie sich seit über 50 Jahren für die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein. Dazu gehören auch Ferien und Freizeitaktivitäten, die sich viele Menschen mit Beeinträchtigungen nicht leisten können.

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